2019

  • Fachanwalt Sozialrecht schützt den Bürger vor Einkommensverlust

    Seit 1989 besteht für Rechtsanwälte in Deutschland die Möglichkeit, sich als Fachanwalt Sozialrecht, bspw. wie Wintermann I Bentrup I Schmitz, zu qualifizieren. Die Fachanwaltschaft für Sozialrecht gehört damit deutschlandweit zu den ältesten 5 Fachanwaltschaften. Die Bundesrechtsanwaltskammer hat derzeit über 1.600 Rechtsanwälte verzeichnet, die diese Bezeichnung tragen dürfen. Darunter befinden sich etwa 600 Fachanwältinnen für Sozialrecht. Seit 1989 bis heute hat sich die Zahl der zugelassenen Anwälte auf diesem Rechtsgebiet mehr als verzehnfacht.
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  • Anwalt Erbrecht - Was man immer schon fragen wollte

    Jeder beschäftigt sich irgendwann einmal mit der Frage: Was passiert mit meinen Hinterlassenschaften, wenn ich nicht mehr da bin? Wer erbt mein Vermögen? Die gesetzlichen Regelungen rund um das Thema Erbrecht sind sehr umfangreich. Deshalb ist es ratsam, einen Anwalt Erbrecht wie z.B. Heupgen in Mülheim an der Ruhr aufzusuchen, sich beraten zu lassen und gegebenenfalls den letzten Willen in Form eines Testaments oder Erbvertrages schriftlich festzuhalten. Die meisten Betroffenen haben viele Fragen zum Thema Erbe und Testament.
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  • Familienrecht - Ein umfangreiches Rechtsgebiet verstehen

    Wenn eine Scheidung ansteht, muss in der Regel nicht nur diese von einem Familienrichter ausgesprochen werden. Oft müssen weitreichende Angelegenheiten geregelt werden. Das beginnt bei der Ehewohnung und dem Hausrat. Besteht keine Einigung darüber, wer nach einer Trennung oder Scheidung in der vormals gemeinsamen Wohnung verbleibt, muss dies gerichtlich geregelt werden. Das gilt auch für die Gegenstände, über deren Eigentum Uneinigkeit herrscht. In vielen Fällen ist es möglich, dass ein entsprechender Vergleich ausgesprochen wird.
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  • Welche Ausbildung hat ein Notar?

    Ein Notar oder eine Notarin ist jemand, der an einer entsprechenden Universität ein Studium der Rechtswissenschaft abgeschlossen hat. Je nach dem in welchem Land das Studium erfolgte, sind noch weitere Ausbildungsschritte notwendig. Auf jeden Fall wird die von einer staatlichen Behörde erteilte Erlaubnis beziehungsweise Befähigung zum Notar zur Notarin benötigt. Wer diese Befähigung erlangt hat, kann zwar grundsätzlich als Notar arbeiten, aber es gibt dazu je nach Land unterschiedliche Regelungen. In den meisten Ländern darf nicht einfach so ein entsprechendes Notariat eröffnet werden.
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